Erfolgreiche Firma in bayrischer Partnerstadt Lauingen

logoDie Region ist als Synonym für Fleiß und Unternehmergeist bekannt

In der Marzahn-Hellersdorfer Partnerstadt Lauingen, auf halber Strecke zwischen Ulm und Donauwörth, liegt die Heimat von StoVerotec. Die erfolgreiche Tochter der weltweit agierenden Sto AG wurde 1989 als Spezialanfertiger für ästhetisch anspruchsvolle, hochwertige Gestaltungskonzepte für Fassaden und Innenräume gegründet. Gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrise ist es für eine Kommune von unschätzbarem Wert, erfolgreiche und innovative Unternehmen vor Ort zu haben, die zudem  große Arbeitgeber sind. Darüber hinaus haben solche  Betriebe einen überaus positiven Einfluss auf das Image und leisten einen wertvollen Beitrag zum Ansehen einer Kommune in der Region.

StoVerotec feierte Einweihung des neuen Dämmstoffwerkes und 20jähriges Bestehen

Die StoVerotec GmbH  hat sich an ihrem jetzigen Standort im Industriegebiet „In der Wolfsgrube“ im Verlauf der vergangenen 20 Jahre von 5 auf 130 Mitarbeiter vergrößert. Rund 10 Millionen Euro hat die Firma in den Bau des neuen Dämmstoffwerkes investiert und dafür das Areal der ehemals benachbarten Remondis erworben. Damit ist das Unternehmen von seiner Gründung im Jahr 1989 mit 6.000 qm auf eine Gesamtfläche von nunmehr 71.000 qm angewachsen.

getPicture„Das ist eine gewaltige Entwicklung“ so Bürgermeister Wolfgang Schenk in seiner Ansprache beim Festakt Mitte Januar. Rund 300 Gäste, unter ihnen der bayerische Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch, waren der Einladung der Firma StoVerotec nach Lauingen (Donau) gefolgt. Bürgermeister Schenk zeigte sich sehr erfreut über die Einweihung des neuen Dämmstoffwerkes, bei dem es sich um das modernste seiner Art in Europa – wahrscheinlich sogar der ganzen Welt – handeln dürfte. Wir gratulieren den Lauingern!

Profi_4_Elbschlosspark_497x249Ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und besonderes Referenzobjekt stellt die Seniorenresidenz Elbschlosspark in Hamburg dar: Jedes Fassadenpanel ist in seinem Format ein Unikat. Das chaotische Fugenbild unterstreicht geradezu die geradlinige Architektur. Wäre das nicht auch was für unseren Bezirk?

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